Ausfuhr von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck

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Die Ausfuhr von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck ist verboten bzw. bedarf einer vorherigen ministeriellen Genehmigung; unter bestimmten Bedingungen kann sie allerdings frei von jedweder Art von Beschränkung sein. Die Art der Beschränkung hängt von der jeweiligen Kategorie der Güter mit doppeltem Verwendungszweck ab.

Zudem sind für Ausfuhren in bestimmte Länder restriktive Maßnahmen (Verbot bzw. Erfordernis einer vorherigen Genehmigung) in Kraft.

Genehmigungsanträge sind beim Amt für Ausfuhr-, Einfuhr- und Transitkontrolle (OCEIT) mittels des dafür vorgesehenen Antragsformulars (Französisch, Pdf, 494 KB) einzureichen. Die Bearbeitung des Genehmigungsantrags erfolgt innerhalb von 60 Werktagen, gerechnet ab dem Tag, an dem die eingereichten Unterlagen vollständig sind. Die Gültigkeitsdauer einer Einzelgenehmigung beträgt ein Jahr und die einer Globalgenehmigung 3 Jahre, und beide sind verlängerbar.

Für bestimmte Güter und bestimmte Bestimmungsländer kann der Ausführer eine allgemeine Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union (EU001 bis EU008) verwenden. In diesem Fall ist eine vorherige Registrierung beim OCEIT mittels des dafür vorgesehenen Meldeformulars (Französisch, Pdf, 449 KB) erforderlich. Die Registrierung erfolgt automatisch und wird dem Ausführer vom OCEIT spätestens innerhalb von 10 Werktagen nach Eingang der Meldeerklärung mitgeteilt. Die allgemeinen Ausfuhrgenehmigungen der Union sind zeitlich unbegrenzt.

Zielgruppe

Jeder Ausführer, der Güter mit doppeltem Verwendungszweck auszuführen oder wiederauszuführen beabsichtigt:

Jede Person, die eine Weitergabe von Software oder Technologie (die als Güter mit doppeltem Verwendungszweck eingestuft sind) nach einem Bestimmungsziel außerhalb der Europäischen Union vornimmt (sofern diese Weitergabe mit keinem Grenzübertritt von Personen verbunden ist):

  • mittels elektronischer Medien wie Telefax, Telefon, elektronischer Post oder sonstiger elektronischer Träger; oder
  • mündlich, wenn die Technologie am Telefon beschrieben wird;
  • die in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 2021/821 aufgeführt sind;
  • die nicht in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 2021/821 aufgeführt sind:
    • wenn diese Güter ganz oder teilweise bestimmt sind oder bestimmt sein können zur Verwendung im Zusammenhang mit der Entwicklung, der Herstellung, der Handhabung, dem Betrieb, der Wartung, der Lagerung, der Ortung, der Identifizierung oder der Verbreitung von chemischen, biologischen oder Kernwaffen oder sonstigen Kernsprengkörpern oder zur Entwicklung, Herstellung, Wartung oder Lagerung von Flugkörpern für derartige Waffen, und a) der Ausführer von den zuständigen Behörden des Mitgliedstaats, in dem er niedergelassen ist, davon unterrichtet worden ist, oder b) der Ausführer Grund zu der Annahme eines solchen Verwendungszwecks hat und darüber die Minister unterrichtet hat, und diese wiederum ihn über das Erfordernis einer Genehmigung unterrichtet haben;
    • wenn gegen das Käuferland oder das Bestimmungsland ein Waffenembargo aufgrund eines Beschlusses des Rates oder eines vom Rat festgelegten Gemeinsamen Standpunkts oder einer Entscheidung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) oder ein Waffenembargo aufgrund einer verbindlichen Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen verhängt wurde und der Ausführer von den Behörden davon unterrichtet worden ist, dass die betreffenden Güter ganz oder teilweise für eine militärische Endverwendung bestimmt sind oder sein können;
    • wenn die betreffenden Güter ganz oder teilweise dazu bestimmt sind oder sein können, als Bestandteile von militärischen Gütern, die in nationalen Militärlisten aufgeführt sind und aus dem Hoheitsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats ohne Genehmigung oder unter Verstoß gegen eine aufgrund innerstaatlicher Rechtsvorschriften dieses Mitgliedstaats erteilte Genehmigung ausgeführt wurden, verwendet zu werden, und der Ausführer von den Behörden von dieser Bestimmung unterrichtet worden ist;
    • wenn dem Ausführer bekannt ist oder er Grund zu der Annahme hat, dass diese Güter ganz oder teilweise für einen der in Artikel 4 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 2021/821 genannten Verwendungszwecke bestimmt sind oder bestimmt sein können, und er darüber die Minister unterrichtet, und diese wiederum ihn oder seinen Bevollmächtigten über das Erfordernis einer Genehmigung unterrichten;
    • wenn der Ausführer Grund zu der Annahme hat, dass die Ausfuhr oder die betreffenden Güter Auswirkungen auf die nationale oder äußere Sicherheit des Landes oder die Wahrung der Menschenrechte haben oder haben können, und er darüber die Minister unterrichtet, und diese wiederum ihn oder seinen Bevollmächtigten über das Erfordernis einer Genehmigung unterrichten.

Jeder Ausführer, der beabsichtigt, Güter mit doppeltem Verwendungszweck in Länder auszuführen, gegen die restriktive Maßnahmen verhängt wurden:

Ausführer: Als Ausführer gilt die Person, die zum Zeitpunkt der Entgegennahme der Ausfuhranmeldung Vertragspartner des Empfängers im Drittland ist und über die Versendung der Güter aus dem Zollgebiet der Europäischen Union bestimmt.

Wurde kein Ausfuhrvertrag geschlossen oder handelt der Vertragspartner nicht für sich selbst, so gilt als Ausführer, wer über die Versendung der Güter aus dem Zollgebiet der Europäischen Union tatsächlich bestimmt.

Stehen nach dem Ausfuhrvertrag die Verfügungsrechte über die Güter mit doppeltem Verwendungszweck einer außerhalb des Zollgebiets der Europäischen Union ansässigen oder niedergelassenen Person zu, so gilt die in dem Zollgebiet der Europäischen Union ansässige oder niedergelassene Vertragspartei als Ausführer.

Voraussetzungen

Im Vorfeld zu erledigende Schritte

Der Ausführer muss die Minister unterrichten:

  • wenn er Grund zu der Annahme hat, dass die betreffenden Güter ganz oder teilweise bestimmt sind oder bestimmt sein können zur Verwendung im Zusammenhang mit der Entwicklung, der Herstellung, der Handhabung, dem Betrieb, der Wartung, der Lagerung, der Ortung, der Identifizierung oder der Verbreitung von chemischen, biologischen oder Kernwaffen oder sonstigen Kernsprengkörpern oder zur Entwicklung, Herstellung, Wartung oder Lagerung von Flugkörpern für derartige Waffen;
  • wenn der Ausführer Grund zu der Annahme hat, dass die Ausfuhr oder die betreffenden Güter Auswirkungen auf die nationale oder äußere Sicherheit des Landes oder die Wahrung der Menschenrechte haben oder haben können.

Um für Güter mit doppeltem Verwendungszweck eine allgemeine Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union verwenden zu können, muss sich der Ausführer zunächst beim OCEIT registrieren.

Um auf elektronischem Wege einen Genehmigungsantrag oder eine Meldeerklärung einreichen zu können, müssen Ausführer im Vorfeld (per formloses Schreiben oder E-Mail) einen entsprechenden ausdrücklichen Antrag an das OCEIT stellen und dessen Zustimmung einholen.

Fristen

Die Registrierung muss bis spätestens 10 Werktage vor der erstmaligen Verwendung der allgemeinen Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union erfolgen.

Kosten

Weder die Beantragung einer Genehmigung noch die Ausstellung einer Ausfuhrgenehmigung durch das OCEIT, die Registrierung vor der erstmaligen Verwendung der allgemeinen Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union oder die Mitteilung der Registrierung durch das OCEIT führt zur Erhebung von Gebühren oder sonstigen Kosten.

Vorgehensweise und Details

Antragstellung

Ausführer müssen ihre Einzel- bzw. Globalgenehmigungen beim OCEIT unter Verwendung des dafür vorgesehenen Antragsformulars (Französisch, Pdf, 494 KB) beantragen.

Die Registrierung zur Verwendung der allgemeinen Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union erfolgt beim OCEIT mittels des dafür vorgesehenen Meldeformulars (Französisch, Pdf, 449 KB). Eine solche Genehmigung ist nur für bestimmte Güter mit doppeltem Verwendungszweck und bestimmte Bestimmungsziele gültig.

Zusammenfassung der von der Europäischen Union erteilten Allgemeingenehmigungen. Die Anforderungen für die Verwendung und weitere Einzelheiten finden Sie in der Verordnung (EU) 2021/821 und Anhang 17 unten (erhältlich unter „Online-Dienste und Formulare“).

Résumé des autorisations générales délivrés par l’Union européenne
Les transactions vers les destinations les biens couverts
EU001 - Exportation
  • Australie
  • Canada
  • États-Unis
  • Islande
  • Japon
  • Norvège
  • Nouvelle-Zélande
  • Royaume-Uni (sans préjudice de l’application du présent règlement au Royaume-Uni et sur son territoire, en ce qui concerne l’Irlande du Nord, conformément à l’annexe 2, point 47, du protocole sur l’Irlande et l’Irlande du Nord (ci-après dénommé "protocole"), annexé à l’accord sur le retrait du Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d’Irlande du Nord de l’Union européenne et de la Communauté européenne de l’énergie atomique (1) qui dresse la liste des dispositions du droit de l’Union visées à l’article 5, paragraphe 4, du protocole)
  • Suisse, y compris le Liechtenstein
Tous les biens à double usage visés dans les rubriques de l’annexe I, à l’exception de ceux énumérés à la section I de l’annexe (voir EU001).
EU002 - Exportations de certains biens à double usage vers certaines destinations
  • Afrique du Sud
  • Argentine
  • Corée du Sud
  • Turquie
Les biens à double usage suivants figurant à l’annexe I :
— 1A001, — 1A003, — 1A004, — 1C003.b., — 1C003.c., — 1C004, — 1C005, — 1C006, — 1C008, — 1C009, — 2B008, — 3A001.a.3., — 3A001.a.6., — 3A001.a.7., — 3A001.a.9., — 3A001.a.10., — 3A001.a.11., — 3A001.a.12, — 3A002.c., — 3A002.d., — 3A002.e., — 3A002.f., — 3C001, — 3C002, — 3C003, — 3C004, — 3C005, — 3C006.
 
EU003 - Exportation après réparation / remplacement
  • Albanie
  • Afrique du Sud
  • Argentine
  • Bosnie-Herzégovine
  • Brésil
  • Chili
  • Corée du Sud
  • Chine (y compris Hong Kong et Macao)
  • Émirats arabes unis
  • Mexique
  • Inde
  • Kazakhstan
  • Territoires français d’outre-mer
  • Macédoine du Nord
  • Maroc
  • Monténégro
  • Serbie
  • Singapour
  • Tunisie
  • Turquie
  • Ukraine
1. Tous les biens à double usage visés dans les rubriques de l’annexe I, à l’exception de ceux énumérés au paragraphe 2 de la section si :
a) les biens sont réimportés sur le territoire douanier de l’Union à des fins de maintenance, de réparation ou de remplacement, et sont exportés ou réexportés vers le pays de provenance sans aucune modification de leurs caractéristiques d’origine pendant une période de 5 années après que l’autorisation d’exportation initiale a été accordée ;
ou
b) les biens sont exportés vers le pays de provenance en échange de biens – de même qualité et en quantité identique – qui ont été réimportés sur le territoire douanier de l’Union en vue d’une maintenance, d’une réparation ou d’un remplacement pendant une période de 5 années après que l’autorisation d’exportation initiale a été octroyée.
2. Biens exclus :
a) tous les biens dont la liste figure à la section I de la présente annexe ;
b) tous les biens dont la liste figure aux sections D et E de chaque catégorie de l’annexe I ;
c) des biens suivants figurant à l’annexe I: — 1A002.a., — 1C012.a., — 1C227, — 1C228, — 1C229, — 1C230, — 1C231, — 1C236, — 1C237, — 1C240, — 1C350, — 1C450, — 5A001.b.5., — 5A002.c., — 5A002.d., — 5A002.e., — 5A003.a., — 5A003.b., — 6A001.a.2.a.1., — 6A001.a.2.a.5., — 6A002.a.1.c., — 8A001.b., — 8A001.c.1., — 9A011.
 
EU004 - Exportation temporaire pour exposition ou foire
  • Afrique du Sud
  • Albanie
  • Argentine
  • Bosnie-Herzégovine
  • Brésil
  • Chili
  • Chine (y compris Hong Kong et Macao)
  • Corée du Sud
  • Émirats arabes unis
  • Mexique
  • Inde
  • Kazakhstan
  • Territoires français d’outre-mer
  • Macédoine du Nord
  • Maroc
  • Monténégro
  • Serbie
  • Singapour
  • Tunisie
  • Turquie
  • Ukraine
Tous les biens à double usage visés dans les rubriques de l’annexe I, à l’exception :
a) de tous les biens dont la liste figure à la section I de l’annexe ;
b) de tous les biens dont la liste figure à la section D de chaque catégorie de l’annexe I (à l’exception du logiciel nécessaire au bon fonctionnement de l’équipement à des fins de démonstration) ;
c) de tous les biens dont la liste figure à la section E de chaque catégorie de l’annexe I ;
d) des biens suivants figurant à l’annexe I : — 1A002.a., — 1C002.b.4., — 1C010, — 1C012.a., — 1C227, — 1C228, — 1C229, — 1C230, — 1C231, — 1C236, — 1C237, — 1C240, — 1C350, — 1C450, — 5A001.b.5., — 5A002.c., — 5A002.d., — 5A002.e., — 5A003.a., — 5A003.b., — 6A001, — 6A002.a., — 8A001.b., — 8A001.c.1., — 9A011.
   
EU005 - Télé-communication
  • Afrique du Sud
  • Argentine
  • Chine (y compris Hong Kong et Macao)
  • Corée du Sud
  • Inde
  • Turquie
  • Ukraine
a) les biens suivants relevant de la catégorie 5, partie 1 :
i) biens, y compris leurs composants et accessoires spécialement conçus à cette fin, visés aux alinéas 5A001.b.2., 5A001.c. et 5A001.d. ;
ii) biens visés aux alinéas 5B001 et 5D001, s’il s’agit d’équipements d’essai, d’inspection et de production, et logiciels destinés aux biens mentionnés au point i) ;

b) technologie contrôlée par les éléments de l’alinéa 5E001.a., si elle est nécessaire pour l’installation, l’exploitation, la maintenance ou la réparation des biens visés au point a) et s’adresse au même utilisateur final.
   
EU006 - Substances chimiques
  • Argentine
  • Corée du Sud
  • Turquie
  • Ukraine
Les biens à double usage suivants figurant à l’annexe I :
1C350 :
1. thiodiglycol (CAS 111-48-8); 2. oxychlorure de phosphore (CAS 10025-87-3); 3. méthylphosphonate de diméthyle (CAS 756-79-6); 5. dichlorure méthylphosphonique (CAS 676-97-1); 6. phosphonate de diméthyle (DMP) (CAS 868-85-9); 7. trichlorure de phosphore (CAS 7719-12-2); 8. phosphite de triméthyle (TMP) (CAS 121-45-9); 9. dichlorure de thionyl (CAS 7719-09-7); 10. 1-méthylpipéridine3-ol (CAS 3554-74-3); 11. 2-chloro-N, N-diisopropyléthylamine (CAS 96-79-7); 12. N,N-diisopropyl-2-aminoéthanethiol (CAS 5842-07-9); 13. quinuclidine-3-ol (CAS 1619-34-7); 14. fluorure de potassium (CAS 7789-23-3); 15. 2-chloroéthanol (CAS 107-07-3); 16. diméthylamine (CAS 124-40-3); 17. éthylphosphonate de diéthyle (CAS 78-38-6); 18. N,N-diméthylphosphoramidate de diéthyle (CAS 2404-03-7); 19. phosphonate de diéthyle (CAS 762-04-9); 20. chlorure de diméthylammonium (CAS 506-59-2); 21. dichloroéthylphosphine (CAS 1498-40-4); 22. dichlorure éthylphosphonique (CAS 1066-50-8); 24. fluorure d’hydrogène (CAS 7664-39-3); 25. benzylate de méthyle (CAS 76-89-1); 26. dichlorure méthylphosphoneux (CAS 676-83-5); 27. 2-diisopropylaminoéthanol (CAS 96-80-0); 28. 3,3-diméthylbutane-2-ol (alcool pinacolique) (CAS 464-07-3); 30. phosphite de triéthyle (CAS 122-52-1); 31. trichlorure d’arsenic (CAS 7784-34-1); 32. acide benzylique (CAS 76-93-7); 33. méthylphosphonite de O, O-diéthyle (CAS 15715-41-0); 34. diméthyléthylphosphonate (CAS 6163-75-3); 35. difluorure d’éthylphosphinyle (CAS 430-78-4); 36. méthylphosphinyldifluorure (CAS 753-59-3); 37. quinuclidine-3-one (CAS 3731-38-2); 38. pentachlorure de phosphore (CAS 10026-13-8); 39. 3,3-diméthylbutanone (pinacolone) (CAS 75-97-8); 40. cyanure de potassium (CAS 151-50-8); 41. hydrogénodifluorure de potassium (bifluorure de potassium) (CAS 7789- 29-9); 42. hydrogénodifluorure d’ammonium (bifluorure d’ammonium) (CAS 1341- 49-7); 43. fluorure de sodium (CAS 7681-49-4); 44. bifluorure de sodium (CAS 1333-83-1); 45. cyanure de sodium (CAS 143-33-9); 46. 2,2,2-nitriloéthanol (triéthanolamine) (CAS 102-71-6); 47. pentasulphure de diphosphore (CAS 1314-80-3); 48. diisopropylamine (CAS 108-18-9); 49. 2-diéthylaminoéthanol (CAS 100-37-8); 50. sulfure de sodium (CAS 1313-82-2); 51. chlorure de soufre (CAS 10025-67-9); 52. dichlorure de soufre (CAS 10545-99-0); 53. chlorure de tris(2-hydroxyéthyl) ammonium (CAS 637-39-8); 54. chlorure de 2-chloroéthyldiisopropylammonium (CAS 4261-68-1); 55. acide méthylphosphonique (CAS 993-13-5); 56. méthylphosphonate de diéthyle (CAS 683-08-9); 57. dichlorure de N,N-diméthylaminophosphoryle (CAS 677-43-0); 58. phosphite de triisopropyle (CAS 116-17-6); 59. éthyldiéthanolamine (CAS 139-87-7); 60. phosphorothioate de O, O-diéthyle (CAS 2465-65-8); 61. phosphorodithioate de O, O-diéthyle (CAS 298-06-6); 62. hexafluorosilicate de sodium (CAS 16893-85-9); 63. dichlorure méthylphosphonothioïque (CAS 676-98-2); 64. diéthylamine (CAS 109-89-7); 65. chlorhydrate de N,N-diisopropylaminoéthanethiol (CAS 41480-75-5).
1C450.a. :  
4. phosgène: diochlorure de carbonyle (CAS 75-44-5); 5. chlorure de cyanogène (CAS 506-77-4); 6. cyanure d’hydrogène (CAS 74-90-8); 7. chloropicrine: trichloronitrométhane (CAS 76-06-2)
1C450. :
b.: 1. produits chimiques, autres que ceux cités sur la liste des MATÉRIELS DE GUERRE ou au paragraphe 1C350, contenant un atome de phosphore auquel est lié un groupe méthyle, éthyle, n-propyle ou iso-propyle, sans autres atomes de carbone; 2. dihalogénures N,N-dialkyl (Me, Et, n-Pr ou iso-Pr) phosphoramidiques, autres que le dichlorure de N,N-diméthylaminophosphoryle visé à l’alinéa 1C350.57; 3. N,N-dialkyl (Me, Et, n-Pr ou iso-Pr) phosphoramidates de dialkyle (Me, Et, n-Pr ou iso-Pr) autres que N, N diméthylphosphoramidate de diéthyle visé au paragraphe 1C350; 4. chlorures de N,N-dialkyl (Me, Et, n-Pr ou iso-Pr) aminoéthyle et les sels protonés correspondants, autres que 2-chloro-N,N-diisopropyléthylamine et chlorure de 2-chloroéthyldiisopropylammonium visés au paragraphe 1C350; 5. N,N-dialkyl [Me, Et, n-Pr ou iso-Pr] aminoéthanols et les sels protonés correspondants, autres que 2-diisopropylaminoéthanol (CAS 96-80-0) et 2- diéthylaminoéthanol (CAS 100-37-8) visés au paragraphe 1C350; 6. N,N-dialkyl [Me, Et, n-Pr ou iso-Pr] aminoéthane-2-thiols et les sels protonés correspondants, autres que N,N-diisopropyl-2-aminoéthanethiol (CAS 5842-07-9) et chlorhydrate de N,N-diisopropylaminoéthanethiol (CAS 41480-75-5) visés au paragraphe 1C350; 8. méthyldiéthanolamine (CAS 105-59-9).
     
EU007 - Exportation intragroupe de logiciels et de technologies
  • Afrique du Sud
  • Argentine
  • Brésil
  • Chili
  • Corée du Sud
  • Inde
  • Indonésie
  • Israël
  • Jordanie
  • Malaisie
  • Maroc
  • Mexique
  • Philippines
  • Singapour
  • Thaïlande
  • Tunisie
La présente autorisation couvre l’ensemble des logiciels et des technologies visés à l’annexe I, à l’exception de ceux énumérés à la section I de la présente annexe et des technologies et logiciels liés aux biens visés aux alinéas 4A005, 4D004, 4E001.c, 5A001.f et 5A001.j.      
EU008 - Cryptage La présente autorisation est valable sur tout le territoire douanier de l’Union pour les exportations vers tous les pays de destination, à l’exception des destinations suivantes :
a) destinations admissibles à l’exportation au titre de l’autorisation générale d’exportation de l’Union no EU001 ;
b) Afghanistan, Arabie saoudite, Arménie, Azerbaïdjan, Biélorussie, Cambodge, République centrafricaine, Chine (y compris Hong Kong et Macao), République démocratique du Congo, Congo, Corée du Nord, Égypte, Émirats arabes unis, Érythrée, Géorgie, Iran, Iraq, Israël, Kazakhstan, Kirghizstan, Liban, Libye, Malaisie, Mali, Maurice, Mongolie, Myanmar / Birmanie, Oman, Ouzbékistan, Pakistan, Qatar, Russie, Somalie, Soudan du Sud, Soudan, Syrie, Tadjikistan, Turkménistan, Venezuela, Yémen, Zimbabwe;
c) toute destination, autre que celles énumérées au point b), soumise à un embargo sur les armes ou faisant l’objet de mesures restrictives de l’Union applicables aux biens à double usage.
1. La présente autorisation couvre les biens à double usage figurant à l’annexe I comme suit : — 5A002.a.2, — 5A002.a.3, — 5A002.b., uniquement les "jetons d’activation cryptographique" convertissant, par l’"activation cryptographique", un bien non visé par la catégorie 5, partie 2, en un bien visé à l’alinéa 5A002.a. ci-dessus ou à l’alinéa 5D002.c.1. ci-dessous, et non exempté par la note cryptographique (note 3 de la catégorie 5, partie 2), — 5D002.a.1., uniquement les "logiciels" spécialement conçus ou modifiés pour l’"utilisation" d’équipements visés à l’alinéa 5A002.a. ci-dessus, ou les "logiciels" visés à l’alinéa 5D002.c.1. ci-dessous, — 5D002.b., les "logiciels" présentant les caractéristiques d’un "jeton d’activation cryptographique" visé à l’alinéa 5A002.b. ci-dessus, — 5D002.c.1., uniquement les "logiciels" présentant les caractéristiques ou exécutant ou simulant les fonctions des équipements visés au paragraphe 5A002.a. ci-dessus, — 5E002.b., uniquement la "technologie" présentant les caractéristiques d’un "jeton d’activation cryptographique" visé à l’alinéa 5A002.b. ci-dessus.
2. La présente autorisation n’est valable que si les biens présentent toutes les conditions suivantes : a) ils utilisent uniquement des normes cryptographiques publiées ou commerciales qui ont été approuvées ou adoptées par des organismes de normalisation internationalement reconnus; b) ils n’utilisent pas de normes cryptographiques spécialement conçues pour un usage par les pouvoirs publics (par exemple, les normes cryptographiques utilisées dans les systèmes radio de sécurité publique, tels que TETRA, TETRAPOL et P25); et c) aucune fonctionnalité cryptographique utilisée par le bien ne peut être facilement modifiée par l’utilisateur.
3. La présente autorisation n’est pas utilisée si: a) l’exportateur a été informé par l’autorité compétente de l’État membre dans lequel il réside ou est établi ou a appris d’une autre manière (par exemple par des informations reçues du fabricant) que les biens en question ont obtenu une accréditation ou une autre approbation formelle de l’autorité désignée d’un État membre (ou que la procédure est en cours), aux fins de transmettre, traiter ou stocker des informations classifiées équivalentes ou supérieures au niveau "RESTREINT UE/EU RESTRICTED" ; b) l’exportateur a été informé par l’autorité compétente de l’État membre dans lequel il réside ou est établi ou a appris d’une autre manière (par exemple par des informations reçues du fabricant) que les biens en question ont été classés (ou sont en cours de classification), par l’autorité désignée d’un État membre, comme relevant d’une classification de sécurité nationale équivalente ou supérieure au niveau "RESTREINT UE/EU RESTRICTED".
     

Der Antrag und die Registrierungsmeldung können per Post oder (wenn der Ausführer zuvor die Zustimmung des OCEIT eingeholt hat) auf elektronischem Wege eingereicht werden.

Der Antrag (bzw. die Erklärung) muss von einer Person unterschrieben sein, die befugt ist, für die antragstellende Person Verpflichtungen einzugehen. Mit dieser Unterschrift bestätigt die unterzeichnende Person die Richtigkeit der im Antrag gemachten Angaben sowie des Inhalts aller beigefügten Unterlagen. Gleichzeitig verpflichtet sie sich, zu gewährleisten, dass die betreffenden Güter entsprechend der in ihrem Antrag genannten Bestimmung verwendet werden.

Belege

Dem Antrag auf Einzel- bzw. Globalgenehmigung sind folgende Belege beizufügen:

Der Meldeerklärung zwecks Verwendung der allgemeinen Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union sind folgende Belege beizufügen:

Antwortfrist der Behörde

Für jeden Antrag auf Einzel- bzw. Globalgenehmigung stellt das OCEIT eine Empfangsbestätigung aus.

Im Falle von unvollständigen Anträgen wird die antragstellende Person davon in Kenntnis gesetzt, welche Unterlagen noch fehlen und welche Auswirkungen dies auf die Bearbeitungsdauer ihres Antrags hat.

Die Bearbeitung des Genehmigungsantrags erfolgt innerhalb von 60 Werktagen, gerechnet ab dem Tag, an dem die eingereichten Unterlagen vollständig sind.

Diese Bearbeitungsfrist von 60 Tagen kann um maximal 30 Werktage verlängert werden. Die Verlängerung und ihre Dauer müssen seitens des OCEIT hinreichend begründet und der antragstellenden Person vor Ablauf der ursprünglichen Frist mitgeteilt werden.

Erfolgt innerhalb der so gesetzten Frist keine Antwort, ist der Genehmigungsantrag als abgelehnt zu betrachten.

Die Registrierung zwecks Verwendung der allgemeinen Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union erfolgt automatisch und wird vom OCEIT so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 10 Werktagen nach Erhalt der Registrierungsmeldung (Französisch, Pdf, 449 KB) mitgeteilt.

Gültigkeit

Die Gültigkeitsdauer der Genehmigung beträgt:

  • ein Jahr im Falle einer Einzelgenehmigung, und ist um 6 Monate verlängerbar;
  • 3 Jahre im Falle einer Globalgenehmigung, und ist um 18 Monate verlängerbar.

Die allgemeinen Ausfuhrgenehmigungen der Union sind zeitlich unbegrenzt.

Verpflichtungen

Ausführer, die eine allgemeine Ausfuhrgenehmigung verwenden, müssen dem OCEIT die erstmalige Verwendung der allgemeinen Ausfuhrgenehmigung spätestens 30 Tage nach dem Tag der ersten Ausfuhr mitteilen.

Der Ausführer muss dem OCEIT seine abgelaufene Genehmigung bis spätestens 10 Werktage nach ihrem Ablaufdatum zusenden.

Der Ausführer muss dem OCEIT den Verlust jedweden Genehmigungsdokuments melden.

Der Ausführer muss die in der Genehmigung angeführten besonderen Bedingungen einhalten.

Der Wirtschaftsakteur muss dem OCEIT bis zum 31. Januar jedes Jahres nach Ländern aufgeschlüsselte Angaben über die im Vorjahr auf Grundlage einer nationalen oder von der Europäischen Union ausgestellten Allgemeingenehmigung oder einer Globalgenehmigung durchgeführten Ausfuhren übermitteln, wobei für jeden Empfänger (1) die Beschreibung der Güter und deren Referenznummer gemäß der Liste in Anhang I oder Anhang IV der Verordnung (EU) 2021/821, (2) die Menge und der Wert der ausgeführten Güter, (3) die Ausfuhrdaten und (4) die Endverwendung und der Endverwender der Güter anzugeben sind, und dem OCEIT alle sonstigen relevanten Unterlagen und ergänzenden Daten zu diesen Ausfuhren vorlegen.

Der Ausführer muss über die im Rahmen der Genehmigung vorgenommenen Transaktionen ausführliche und vollständige Aufzeichnungen führen. In diesen Aufzeichnungen sind Geschäftsunterlagen wie Rechnungen, Ladeverzeichnisse, Frachtbriefe oder sonstige Versandpapiere zu dokumentieren, aus denen folgende Angaben hervorgehen:

  • Bezeichnung der Güter und deren Referenznummer gemäß Anhang I und IV der Verordnung (EU) 2021/821;
  • Menge und Wert der Güter;
  • Ausfuhrdaten;
  • Name und Anschrift des Ausführers und des Empfängers;
  • Endverwendung und Endverwender der Güter.

Der Ausführer muss seine Aufzeichnungen für eine Dauer von 10 Jahren aufbewahren, gerechnet ab dem Ende des Kalenderjahres, in dem die Transaktion stattgefunden hat. Innerhalb dieser Aufbewahrungsfrist muss er sie den Ministern auf Verlangen vorlegen.

Auf erstes Verlangen der Minister oder des OCEIT muss der Ausführer diesen unverzüglich alle Unterlagen und Belege vorlegen, anhand derer die Konformität der durchgeführten bzw. geplanten Transaktion überprüft werden kann.

Streitfälle

Wird eine Genehmigung verweigert, kann innerhalb von 3 Monaten ab dem Tag, an dem der Verwaltungsbeschluss der betreffenden Person zugestellt wurde, durch einen Anwalt (avocat à la Cour) Widerspruch eingelegt werden.

Sanktionen

Mit einem (auf 6 Monate befristeten oder dauerhaften) Verbot oder einer sonstigen Beschränkung hinsichtlich der Ausübung einer oder mehrerer Tätigkeiten und/oder der Aussetzung einer Allgemeingenehmigung der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats bzw. einer Globalgenehmigung für einen Zeitraum von bis zu 6 Monaten und/oder einem Zwangsgeld (bis zu 1.250 Euro pro Tag und bis zu 25.000 Euro insgesamt) kann bestraft werden, wer:

  • sich weigert, die von den Ministern oder dem OCEIT verlangten Dokumente bereitzustellen oder sonstigen Auskünfte zu erteilen;
  • den Ministern oder dem OCEIT Dokumente vorlegt oder sonstige Auskünfte erteilt, die sich als unvollständig oder falsch erweisen;
  • die Minister oder das OCEIT bei der Ausübung ihrer Befugnisse behindert;
  • den Anordnungen der Minister oder des OCEIT nicht Folge leistet.

Mit einer Freiheitsstrafe von 5 Monaten bis 10 Jahren und/oder einer Geldstrafe von 25.000 Euro bis 1.000.000 Euro kann bestraft werden, wer:

  • Güter mit doppeltem Verwendungszweck ausführt, ohne über die dafür erforderliche Genehmigung zu verfügen;
  • Kenntnis oder Grund zu der Annahme hat, dass die Güter ganz oder teilweise für einen der in Artikel 4 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2021/821 genannten Verwendungszwecke bestimmt sind oder bestimmt sein könnten, und die Minister nicht darüber unterrichtet.

Mit einer Freiheitsstrafe von 8 Tagen bis 3 Jahren und/oder einer Geldstrafe von 5.000 Euro bis 50.000 Euro kann bestraft werden, wer:

  • sich vor der erstmaligen Verwendung einer allgemeinen Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union nicht beim OCEIT registrieren lässt,
  • es unterlässt, dem OCEIT alle erforderlichen Angaben bezüglich der auf der Grundlage einer allgemeinen Ausfuhrgenehmigung der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats bzw. einer globalen Ausfuhrgenehmigung getätigten Ausfuhren mitzuteilen.

Mit einer Freiheitsstrafe von 8 Tagen bis 5 Jahren und/oder einer Geldstrafe von 251 Euro bis 250.000 Euro (die auf das Vierfache des Betrags der Straftat erhöht werden kann, wenn durch die Straftat ein erheblicher finanzieller Gewinn erzielt wurde) kann bestraft werden, wer sich nicht an die gegen ein bestimmtes Land verhängten restriktiven Maßnahmen hält.

Mit einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 5 Jahren und/oder einer Geldstrafe von 7.500 Euro bis 75.000 Euro kann bestraft werden, wer:

  • keine Aufzeichnungen führt oder diese nicht für einen Zeitraum von 10 Jahren (gerechnet ab dem Ende des Kalenderjahres, in dem die Transaktion stattgefunden hat) aufbewahrt;
  • den Ministern seine Aufzeichnungen nicht auf erstes Verlangen vorlegt;
  • bei der Führung der Aufzeichnungen wiederholte oder erhebliche Auslassungen von Pflichtangaben aufweist;
  • im Rahmen eines Genehmigungsantrags Informationen bereitstellt, die sich als unvollständig oder falsch erweisen;
  • die im Rahmen seiner den Ministern vorgelegten Verwendungserklärungen und Genehmigungsanträge eingegangenen Verpflichtungen nicht erfüllt;
  • Informationen nicht innerhalb der jeweils geltenden Fristen und gemäß den vorgeschriebenen Verfahren bereitstellt.

Erneute Überprüfung der Akte

Erteilte Genehmigungen können von den Ministern jederzeit widerrufen, für einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen ausgesetzt oder in ihrer Verwendung eingeschränkt werden.

Eine solche erneute Überprüfung der Akte kann erfolgen im Falle von außergewöhnlichen Umständen, die dringende Maßnahmen rechtfertigen, zum Schutz der wesentlichen Sicherheitsinteressen des Staates, zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung oder aus Gründen der inneren oder äußeren Sicherheit, wie etwa die Sicherheit bei Transport und Lagerung, die Abwendung der Gefahr einer Umlenkung oder die Verhütung von Straftaten, oder aufgrund von Verstößen gegen die in der Genehmigung festgelegten Bedingungen.

Online-Dienste und Formulare

Zuständige Kontaktstellen

Generaldirektion – Förderung des Außenhandels und der Investitionen (Amt für Ausfuhr-, Einfuhr- und Transitkontrolle) (ehemals Lizenzamt)

  • Ministerium für Wirtschaft Amt für Ausfuhr-, Einfuhr- und Durchfuhrkontrolle (OCEIT)

    Adresse:
    Bâtiment "Mansfeld", 9, rue du Palais de Justice L-1841 Luxemburg Luxemburg

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